Luxor, Ägypten 1997

Luxor, Viehmarkt Luxor (arabisch الأقصر, DMG al-Uqṣur; altägyptisch Ipet reset) ist eine ägyptische Stadt am östlichen Ufer des Nils etwa im Zentrum Oberägyptens. Luxor ist die größte oberägyptische Stadt (Volkszählung 2006: 451.318 Einwohner, Berechnungen für 2010: über 487.000 Einwohner)[2] und Verwaltungssitz des am 7. Dezember 2009 neu entstandenen Gouvernements Al-Uqsur. Sie kann dank der Vielzahl kultureller Stätten und der Anbindung durch den internationalen Flughafen als Mittelpunkt der Region angesehen werden. Der heutige Name Luxor mit der Bedeutung „die Stadt der Paläste“ geht möglicherweise auf das arabische القصور al-qusūr „die Burgen“ oder al-qasr „die Kaserne“ zurück, eine ins Deutsche übernommene Arabisierung des lateinischen castrum für einen befestigten Ort. Im Alten Ägypten fungierte Luxor als Tempelbezirk, der den Namen Ipet reset trug – in Kurzform auch Ipat/Ipet – und Teil der altägyptischen Königsmetropole Theben war. (Wikipedia)

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Luxor, Ägypten 1997

Das Old Winter Palace Hotel in Luxor Das Palasthotel an der Nil-Promenade war 1886 erbaut worden. Hier nächtigte der Brite Howard Carter, als er 1922 im Tal der Könige das unberührte Grab von Pharao Tutanchamun entdeckte. Auch die Krimi-Autorin Agatha Christie ("Tod auf dem Nil") gehörte zu den illustren Gästen. Heute wird das Fünf-Sterne-Haus von der französischen Hotelkette Accor gemanagt und gehört zu deren Marke Sofitel. Es verfügt über 86 Zimmer und sechs Suiten. Angebaut wurde vor 14 Jahren das Vier-Sterne-Hotel Pavillion mit 116 Zimmern. (Wikipedia)

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Karnak, Ägypten 1997

Die Karnak-Tempel liegen als größte Tempelanlage von Ägypten in Karnak,
einem Dorf etwa 2,5 Kilometer nördlich von Luxor und direkt am östlichen Nilufer.
Die ältesten heute noch sichtbaren Baureste des Tempels stammen aus
der 12. Dynastie unter Sesostris I.
Bis in die römische Kaiserzeit wurde die Tempelanlage immer wieder erweitert und umgebaut.

Die Tempelanlage steht seit 1979 zusammen mit dem Luxor-Tempel und
der thebanischen Nekropole auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO (Wikipedia)

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